Esther liess uns viele beglückenden Erfahrungen in geschütztem Raum machen, leitete die Gruppe sehr kompetent an, und brachte sich selbst mit grosser Hingabe ein. Ihre Feuerlauf-Seminare sind ein ganz heisser Tipp. Bea
Der Feuerlauf ist eines dieser Dinge, welche man selber erleben muss, um zu verstehen. Ich habe es gewagt über glühende Kohlen zu gehen und unglaublich viel innere, positive Energie geerntet. Wer offen ist, kann von Esther viel lernen und profitieren. Sie leitet einen sehr professionell und v.a. mit Bodenhaftung. Beat
Ich wollte Dir einfach nochmal danken für die wunderschöne Erfahrung die Du uns ermöglicht hast. Es war wirklich ganz berührend, in meinem Innern so ein sicheres Gefühl zu spüren, etwas so Einmaliges wie das Feuerlaufen zu machen. Deine Worte, dass es nicht um Mut geht sondern Vertrauen ..... das konnte man bei sich selber erfahren, und spüren, was das wirklich bedeutet.Die ganze Erfahrung scheint irgendwie wie ein Traum, irgendwie schon ganz weit weg und doch irgendwie noch so präsent. Beim Laufen auf der Strasse wird mir immer wieder der Gedanke an die Schritte über die Glut bewusst, und damit ein ganz gutes Gefühl im Herzen, ein Vertrauen ins Leben und ins Aufgehobensein in einem grossen Ganzen. Petra
Mich hat sehr berührt, wie kompetent und kongruent Du uns durch das Seminar geführt hast. Dein inneres Feuer für den Feuerlauf und für das Leben ist auf die ganze Gruppe übergesprungen. Ich denke oft an mein Ziel während des Alltags. Dank dem Feuerlauf hat es immens an Wert und Wichtigkeit gewonnen. Regula
Ich traf eine Gruppe von ganz unterschiedlichen Menschen, zu denen ich in wenigen Stunden grosse Vertrautheit gewonnen habe. Esther führte mich in einer entspannten, stimmigen Atmosphäre in einen grossen Freiraum, in dem ich mich selber sein und mich selber ausdrücken konnte. Der Höhepunkt der beginnenden Nacht, in völliger Konzentration auf mich selbst und getragen vom eigenen Vertrauen und der Kraft aller Gruppenteilnehmer, war das Gehen über den rot flirrenden Glutteppich. Ich fühlte mich in der sehr familiären Atmosphäre der Gruppe äusserst wohl. Dazu beigetragen hat sicher deine ruhige Moderation, die auf mich sehr echt und mit Herzblut gewirkt hat. Marcel
....Wir trafen uns am frühen Nachmittag, und kamen mit Tanzen rasch in Bewegung und damit in Kontakt mit uns und unseren Gefühlen. In einer anschliessenden Trommelreise entstanden in mir dann Bilder, welche mir halfen , die neue Vision zu finden. Ich erkannte, dass die alte Vorstellung , dass Mangel zur Not führen und diese bedrohlich sein würde, nicht mehr galt, und dass ich von nun an einfach sagen konnte:"Ich bin da !" Das ist genug. Für mich selbst und für andere! Beim Weiterreichen des Holzes wurden wir daran erinnert, womit allem wir in dieser Welt verbunden sind. Der Holzstoss wurde aufgeschichtet, mit dem Öl, das uns hindert, uns selbst zu sein, übergossen und zeremoniell in Brand gesteckt. Neben dem lodernden Holzstoss bekamen wir ein erstes Mal Gelegenheit für unsere Vision einzustehen, indem wir entschlossen gegen einen gegen uns gerichteten Pfeil angingen und ihn so zum Brechen brachten. Ein Beweis für unsere Stärke.
Das Datum (1.11.08)des Feuerlaufs war am Tag nach Samhein. So verabschiedeten wir jene Verstorbenen, welche den Weg ins Jenseits noch nicht ganz gefunden hatten, und nahmen dankbar Kontakt zu jenen Ahnen auf, welche uns in unserem hiesigen Dasein unterstützen. Wir bekamen die Gelegenheit, Wünsche für uns und die ganze Welt mit etwas Opfertabak in Stoffbeutelchen zu knüpfen, damit wir diese beim Feuerlauf auf uns tragen und am Schluss dem Feuer opfern konnten. Trommelnd und tanzend brachten wir uns ein für den Feuerlauf genügendes Energie-Niveau, dann war das Feuer auch soweit niedergebrannt, dass schöne Glut bereit lag. Jetzt war der Moment da für die Vision einzustehen. Ich stimmte einen Heilgesang an, den ich von einem Schamanen gelernt hatte. Dieser hilft ganz zu sich selbst zu kommen und ganz im Hier und Jetzt zu sein. Dann ging ich über die glühenden Kohlen. Beim dritten Mal sagte ich den zu meiner Vision gehörenden Satz laut und er wurde von allen in der Gruppe wiederholt. Ich merkte, dass noch etwas fehlte, und musste ein viertes Mal über die Kohlen gehen mit dem Satz:"Danke für das Leben ! Bei Gerstensuppe, Brot und Käse feierten wir anschliessend ein gemütliches "Abendmahl". Walti